"Wer nichts waget, der darf nichts hoffen."
Friedrich Schiler
25.06.‘16
Die FGBO macht eine interessante und lebendige Kommunalpolitik. In der Ratsperiode 2011 bis 2016 setzte sie sich erfolgreich für die Bürgerbefragung über das geplante Biomassekraftwerk, mehrere Einwohnerversammlungen, Baumschutz, Kunst im öffenlichen Raum und für die Aufklärung der Unregelmäßigkeiten im E-Werk ein.
Die gute Arbeit wurde in diesem Jahr durch neue Mitglieder und Aktive belohnt. Fritz Bartels kandidiert für den Ortsrat. Der ehemalige Lehrer für Geschichte und Englisch setzt sich vielfältig für den Ort ein und möchte jetzt bei Entscheidungen des Ortsrats seine Vorschläge einbringen. Mit einem Zwinkern begründet er sein Engagement für die FGBO: "Ich bin bei der FGBO, weil sie dem Bürgermeister am besten hilft, sein Amt gewissenhaft auszuüben." Damit spielt Bartels unter anderem auf die eine Million Euro an, die Bürgermeister Hofmann kurz vor seiner Wiederwahl heimlich an das E-Werk überwiesen hatte.
Petra Rues, Julian Ferneding
Joachim Freiberg aus Fischerhude arbeitet als freier ärztlicher Gutachter für Gerichte in Hamburg, Bremen und umzu und ist ehrenamtlich als Trainer im Jugendfussball aktiv. Er beobachtet die FGBO schon lange. Denn seine Frau Martina Freiberg leitet seit Jahren als Kassenwartin die Geschicke der Wählergemeinschaft. Menzel ist Freiheit und Gemeinschaft wichtig: "Leben und leben lassen: Arbeiten für den sozialen Zusammenhalt."
Joachim Freiberg, Nils Reineke
Neben Julian Ferneding und Petra Rührs aus Otterstedt ist Nils Reineke aus Quelkhorn dazu gekommen. Er arbeitet als Lehrer an der Gesamtschule Tarmstedet. Er schätzt bei der FGBO die Diskussionen und Offenheit: "FGBO bedeutet für mich gelebte Demokratie und die Freiheit seine eigene Meinung zu behalten."